GoogleAdwordsfehler

Vermeiden Sie unnötige und teure Fehler in Ihrer AdWords-Kampagne.

Falsch eingerichtete AdWords-Kampagnen bringen nicht nur keine Besucher und Umsatz, sie können auch unnötige Kosten verursachen.

URL-Fehler

Beginnen wir mit dem schlimmsten und offensichtlichsten Fehler, der bei AdWords-Kampagnen passieren kann. So hatten wir im vergangenen Jahr mehrere neue Kunden, die in ihren Kampagnen auf Seiten verlinkt haben, welche gar nicht mehr existieren. Klicken potenzielle Kunden auf eine Google-Werbung, wird eine Fehlerseite (404-Fehler) angezeigt. Das verärgert einerseits den Besucher, weil er eine Fehlerseite sieht, andererseits ärgerte das den AdWords-Kunden, weil er für diese Klicks trotzdem bezahlt.

Sie sollten Ihre AdWords-Kampagnen also regelmässig darauf prüfen, ob alle verlinkten Landingpages noch existieren (200 OK) oder ob es Verlinkungen auf Seiten hat, die es nicht mehr gibt (404-Fehler). Aufgrund dieser Erfahrungen haben wir begonnen bei der Einrichtung von Google Analytics standardmässig Warnungen einzubauen, sobald solche Fehler auftreten.

Vielfach werden nicht mehr vorhandene Seiten per 301-Umleitung auf eine andere Seite umgeleitet. Das Problem dabei ist, dass Google AdWords Umleitungen nicht akzeptiert. Das kann dazu führen, dass Google die Anzeigen nicht mehr schaltet. Zudem werden solche Besucher im Google Analytics nicht korrekt erfasst.

Keyword-Einstellungen

Ebenfalls viele unnötige Klicks erhalten Kampagnen, die für generische Begriffe und dann auch noch weitgehend geschaltet werden. Generische Begriffe (z.B. Gummi oder Schloss) sind zwar verlockend, weil sie ein grosses Suchvolumen haben, aber die Anzeigen werden auch entsprechend bei vielen Personen angezeigt und geklickt, die gar nicht zur Zielgruppe gehören. Wir hatten z.B. den Fall eines Produktions- und Handelsunternehmens, das AdWords für den Begriff “Gummi” weitgehend schaltete. Diese Werbung wurde auch Personen angezeigt, die nach Kaugummi, Radiergummi, Kondomen oder einer Latex-Hose suchen. So löst die Anzeige viele Klicks und Kosten durch Personen aus, die gar nicht zur Zielgruppe gehören. Details dazu finden Sie unter AdWords-Optimierung: weniger Kosten, mehr Umsatz, höhere Rendite!

Google Display-Netzwerk und Such-Netzwerk

Das dritte grosse Problem vieler AdWords-Kampagnen passiert, weil diese bewusst oder unbewusst im Google Display-Netzwerk und auch dem Such-Netzwerk geschaltet werden. Das hat zur Folge…

  • …dass Anzeigen sehr breit im Google Display-Netzwerk geschaltet werden,
  • …dass diese Anzeigen von vielen Personen gesehen und geklickt werden, die gar nicht zur Zielgruppe gehören, und
  • …dass das Tages-Budget von Kampagnen für unbrauchbare Klicks aufgebraucht wird, statt für die zielgenaueren Anzeigen bei den Suchresultaten.

Darum sollten Sie sich immer gut überlegen, ob Sie eine Anzeige für das Google Display-Netzwerk oder das Such-Netzwerk schalten wollen. Anzeigen für das Display-Netzwerk werden am besten separat erstellt.

Brauchen Sie Unterstützung?

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13.01.2015

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