Fortsetzung von Ausländische Märkte über das Internet erschliessen

Es reicht also nicht aus, die Inhalte des Internetauftrittes einfach zu übersetzen. Die Inhalte sollten auf die im jeweiligen Markt am häufigsten verwendeten Begriffe ausgerichtet werden. Viele Firmen verwenden leider immer noch einfach die Begriffe, welche die beste Übersetzung für die Bezeichnung in unserem Sprachraum sind.

Dabei geht es nicht nur darum, dass man dann auch zu den von den Kunden gesuchten Begriffen gefunden wird. Jeder Verkäufer weiss: Verwendet man die Worte, welche auch der Kunde einsetzt, wird mehr verkauft bzw. die Wahrscheinlichkeit ist sehr viel Grösser, dass eine Anfrage resultiert.

Kunden gezielt ansprechen, wenn Interesse besteht
Bei einer Umfrage bei Industrieunternehmen in Grossbritannien wurde festgestellt, dass die meisten Firmen zuerst Suchmaschinen wie Google befragen, bevor sogar die bisherigen Lieferanten angefragt werden. Durch keine andere Massnahme kommt man so günstig an Neukunden wie über Suchmaschinen. Die meisten Firmen sind sich heute bewusst, dass sie bei Google in den Top-Positionen erscheinen oder zumindest Werbung auf Suchmaschinen schalten müssen, um die Kunden nicht an die Mitbewerber zu verlieren.

Oft wird dabei der Fehler gemacht, dass man auf der lokalen Google-Version (z.B. www.google.ch) einen englischen Suchbegriff eingibt und sich zufrieden zurücklehnt, wenn man darunter gefunden wird. Doch Google gibt einem Schweizer Unternehmen einen Bonus bei den Suchergebnissen auf www.google.ch. Ein Kunde in Deutschland oder in den USA wird völlig andere Suchergebnisse erhalten. Wenn Sie also wissen wollen, wie Sie in den lokalen Märkten gefunden werden, verwenden Sie auch die lokale Version der dort führenden Suchmaschine.

Fortsetzung: “Google ist nicht überall die Nummer 1”

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26.02.2009

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