Zu den Partnern gehört Swisscom Directories, das die Firmeneinträge der Gelben Seiten beisteuert. Entwickelt wurde in Zürich auch die sogenannte Transit-Funktion: Dabei kann eingegeben werden, von wo nach wo man gelangen möchte und Google Maps liefert Vorschläge für die Reise. Inhaltspartner hier sind die SBB, ZVV und VBZ.

Daneben stehen die bekannten Tools von Google Maps zur Verfügung: Fahranweisungen, Fahrplaninformationen, die Möglichkeit, eigene Karten zu erstellen und für andere nutzbar zu machen, sowie Verzeichnisse von Anbietern einschliesslich Kundenkommentaren.

Die Schweizer Version von Google Maps eröffne allen Branchen die Möglichkeit, im Internet gezielt Kunden anzusprechen, die in der betreffenden Region nach bestimmten Produkten und Diensten suchen.

Google tritt mit dem Kartendienst in direkte Konkurrenz mit dem bestehenden Angebot von map.search.ch. Im Unterschied zum Search.ch-Angebot ist bei Google nicht nur die Suche nach Adressen, sondern auch nach Stichworten möglich. Wer also beispielsweise nach einem bestimmten Produkt in Zürich sucht, bekommt die Läden aufgelistet, die es anbieten. Mit dabei sind Telefonnummern, Adressen und auch meistens die Öffnungszeiten der Geschäfte. Wie das genau aussieht und im Browser dargestellt wird, sehen Sie in der Bildergalerie. Dafür hat search.ch nachwievor mit dem online Telefonbuch, verbunden mit der Kartenapplikation die Nase vorn.

Entwickelt wurde die Schweizer Version von Google Maps hauptsächlich von Google Zürich, dem europäischen Entwicklungszentrum des Suchgiganten (siehe auch Google Zürich Besichtigung: Faszinierende Räumlichkeiten und spannende Vorträge).

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14.11.2007

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