Das Internet hilft Axel Springer Verlag durch die Werbekrise.

Das Internet hilft Axel Springer Verlag durch die Werbekrise.

Der Internet-Bereich des Axel Springer Verlages leistete im ersten Quartal mit kräftigem Umsatzwachstum und einem deutlich verbesserten Ergebnis einen wesentlichen Beitrag zum Geschäftserfolg. Die an Printmarken und Inhalte gebundenen Online- und Mobilportale verzeichneten deutliche Zuwächse. Axel Springer profitierte zudem von seiner starken Position bei Online-Rubrikenmärkten und im erfolgsbasierten Online-Marketing. Das Segment steigerte seinen Umsatz weitgehend unbeeindruckt von der Wirtschaftskrise um 28,5 Prozent auf EUR 104,7 Mio. (Vorjahr.: EUR 81,5 Mio.).

Die Werbeerlöse legten um 26,6 Prozent auf EUR 77,1 Mio. (Vorjahr.: EUR 60,9 Mio.) zu, die übrigen Erlöse erhöhten sich um 34,1 Prozent auf EUR 27,6 Mio. (Vorjahr.: 20,5 Mio.). Der Anteil des Internet-Bereiches am Konzernumsatz stieg von 12,7 Prozent auf 16,9 Prozent. Bei weiterhin substanziellen Investitionen in das digitale Geschäft steigerte das Segment zudem das EBITDA deutlich: Nach einem operativen Verlust von EUR -11,7 Mio. im Vorjahreszeitraum erreichten die Digitalen Medien im ersten Quartal 2009 ein EBITDA von EUR 6,8 Mio., zu dem unter anderem ein deutlich verbessertes Beteiligungsergebnis beitrug.

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15.05.2009

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