Als unüberwindbare Hürden werden grafische Elemente, unglückliche Farbwahl, mangelhafte Beschriftung der Frames oder Java-Script-Abhängigkeit genannt. Eine Site ist für behinderte Menschen nur dann brauchbar, wenn sie effizientes Navigieren ermöglicht und damit ein schnelles Verständnis der Informationsangebote erreicht wird. Gängige Hürden für Behinderte beim Internetzugang sind Grafiken, Diagramme, Illustrationen in Textform sowie Tabellen ohne hinterlegte Beschriftung, nicht skalierbare Schrift und schlechte Farbkontraste. Ferner muss dafür gesorgt werden, dass HTML-fremde Inhalte wie Adobe Acrobat oder Macromedia Flash alternativ verfügbar sind. Die Site muss auch ohne Maus und JavaScript funktionieren. Frames sind nur spärlich einzusetzen und immer mit Titeln zu versehen.

Als Nebeneffekt sind behindertengerechte Internetauftritte fast immer auch suchmaschinengerecht. Bei dem, was die Behinderten nicht erkennen können, haben nämlich auch die Suchmaschinen Probleme. Mehr darüber, auf was Sie beim Internetauftritt achten sollten erfahren Sie im Artikel über gutes Ranking bei den Suchmaschinen.

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17.02.2004

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