Überzeugungs-PyramideSelbst dort, wo man die Konversionsrate misst und sich um die Zielerreichung kümmert, wird oft am falschen Ende angefangen. Es folgen hohe Anstrengungen mit zu wenig Mehrumsatz. Dies liegt daran, dass bei der Optimierung der Fokus meistens auf einzelnen Seiten und Elementen liegt und die Überzeugungs-Architektur als Ganzes ausser acht gelassen wird.

Wie bei der Maslowschen Pyramide macht die Auflistung der Bedürfnisse hier darauf aufmerksam, dass ein potentieller Käufer nur dann eine Ebene höher treten kann, wenn eine Niedrigere erfüllt und befriedigt wurde. Erst wenn die Spitze der Pyramide erreicht ist, folgt eine Handlung.

Doch was bedeuten die einzelnen Stufen, welche durchschritten werden müssen, um das Ziel zu erreichen und dank höheren Konversionsraten bessere Ergebnisse für weniger Geld zu erhalten?

  • Funktionalität/Zweckmässigkeit: Hält das Produkt / die Dienstleistung, was der Prospekt verspricht?
  • Erreichbarkeit:  Ist die Website zugänglich? Welche Barrieren bestehen, so dass sie die Bedürfnisse der Besucher nicht erkennt? Sind die Produkte bezahlbar, angemessen und auffindbar?
  • Benutzerfreundlichkeit/Usability: Ist die Seite benutzerfreundlich? Gibt es Hindernisse?
  • Intuitivität: Wirkt der Kaufablauf der Seite natürlich? Benötigt der potentielle Kunde merkwürdige Sonderheiten, um sich für das Produkt / die Dienstleistung zu interessieren?
  • Überzeugend: Will der Besucher das Angebotene? Erfüllt es ihn, kann er sich dadurch ein Stück weit selbstverwirklichen? Oder löst es seine Probleme? Sind seine Erwartungen angemessen, wird er sich darüber freuen können?

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Besucher zu einer Handlung bringen.

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12.04.2007

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