Schon heute produzieren Verbraucher mehr Marketinginformationen, als die Unternehmen selbst. In Blogs, Communities und Video-Plattformen wird fleissig kommentiert. Im Web 2.0 gehört die Marke längst den Konsumenten. Integrierte Kommunikation gerät zum Vabanquespiel: Wer Kritik unterdrücken will, fordert diese heraus. Die Markenführung wird schwieriger.

Das Buch besteht aus drei Teilen: Der erste Teil vermittelt das klassische Wissen über Integrierte Kommunikation: Wie erreichen Unternehmen eine einheitliche Aussendarstellung? Wie können Kontakte erhöht und Budget gespart werden?

Im zweiten Teil steht, warum diese Erkenntnisse heute immer schwerer umzusetzen sind. Das neue Internet – Web 2.0 – bietet Verbrauchern vielfältige Möglichkeiten, sich in die “offizielle” Marketingkommunikation einzuschalten. Wie sollen Unternehmen reagieren, wenn Kunden selbst das Wort ergreifen? Wie lassen sich nutzergenerierte Inhalte, Podcasts und Blogs für die eigene Markenführung nutzen?

Im dritten Teil verraten Unternehmen ihre Konzepte der integrierten Kommunikation. Wie nutzt Ferrero neue Medien für den Markenaufbau? Wie nutzt Pampers den personalisierten Kundendialog? Wie integriert Coca-Cola sein Event-Marketing? Warum setzt Suzuki auf Video E-Mails?

Inhaltsverzeichnis

  • Integrierte Unternehmenskommunikation
  • Das 20-Faktoren-Modell für erfolgreiche Kommunikation
  • Führungsaufgabe integrierter Unternehmenskommunikation
  • Integrierte Kommunikation im Direktmarketing
  • Medien im Vergleich
  • Crossmedia – Dialog über alle Medien
  • Wie Web 2.0 das Marketing revolutioniert
  • Weblogs in der Kundenkommunikation
  • Viral Marketing – Mundpropaganda in der integrierten Kommunikation
  • Mobile Marketing – Die wichtigsten Faktoren von mobiler Kommunikation

Hier mehr zum Leitfaden integrierte Kommunikation.

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15.06.2008

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