An der von Google Deutschland aufgegebenen Studie nahmen führende Unternehmen aus den Branchen Automobil, Finanzen, Versicherungen und Touristik sowie einige Medienagenturen teil.
Während mehreren Wochen wurde das Nutzungsverhalten von über 2’000 Internetsurfern im Internet untersucht. Neben herkömmlichen Befragungen kam auch die Blickaufzeichnungs-Analyse (Eye Tracking) zum Einsatz. Dank dieser Analyse konnte festgestellt werden, welches die besten Anzeigeplätze sind. Dabei zeigte sich, dass die User die Hierarchie der Suchresultate von oben nach unten auch auf die Anzeigen übertragen.

Laut dieser Studie reicht schon ein kurzer Sichtkontakt aus um die Markenbekanntheit um 11% zu steigern. Dabei blieben den Surfern vor allem die Anzeigen über den Suchergebnissen, welche gelb hinterlegt sind, am besten in Erinnerung. Jeder vierte Surfer erinnerte sich daran, egal ob er klickte oder nicht. Der Klick auf AdWords

AdWords_Konversionsrate verdoppelt

AdWords-Optimierung

Anzeigen hingegen steigert die Bekanntheit der Marke nachweislich sogar um 21%.

Markenbildung mit Google AdWords
Die Studie, bei welcher Marken wie Ford, Peugeot, Maggi, Air France Cosmos Direct DEVK Versicherungen untersucht wurden, findet man online auf: full-value-of-search.de

Da es sich bei AdWords um ein Pay-per-Click-Modell handelt, zahlt man als Werber nur dann, wenn jemand auf die Anzeige klickt. Deshalb ist es natürlich für den Werbetreibenden ideal, dass die Bekanntheit der Marke gesteigert werden kann, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen. Sollte sich der Nutzer am Ende doch noch dazu entschliessen auf die Anzeige zu klicken, kann sich dieser Effekt sogar noch verdoppeln.

 

30.09.2008

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