Gemäss den Informationen, welche über den US-Blog TechCrunch verbreitet wurden, klicken zwar viele Myspace-Besucher auf die Google-Anzeigen. Die Konversionsrate ist aber tief. Es ist seit langem bekannt, dass die Konversionsrate bei Besuchern, welche aus dem Werbenetzwerk kommen tiefer sind. Ein Besucher auf Google, welcher auf die Werbung klickt, hat in der Regel eher eine Kaufabsicht als ein Besucher, welcher auf einer Seite mit redaktionellen Inhalten oder eben einer Myspace-Seite auf Werbung klickt. Bei Myspace ist aber anscheinend die Zahl der Konversionen unverhältnismässig gering.

Für MySpace ist der Deal mit Google lebensnotwendig: Die Zahlungen von Google machen ungefähr ein Drittel des Umsatzes aus, den die Muttergesellschaft News Corporation durch MySpace und einige kleinere Websites erwirtschaftet. Zudem gerät das soziale Netzwerk in Bedrängnis, da Nutzerzahlen und Page Impressions bei MySpace stagnieren, während Konkurrent Facebook weiter zulegen kann. Der Vertrag zwischen Google und MySpace läuft im kommenden Jahr aus, derzeit verhandeln beide Unternehmen über eine weitere Zusammenarbeit.

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26.05.2009

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