Von Google verbotene Taktiken müssen dringend vermieden werden. Denn, wer sich nicht benutzerfreundlich verhält und seine Ziele mit unseriösen Methoden verfolgt, muss mit Konsequenzen rechnen. Diejenigen, die sich nicht auskennen, sollten sich schnellstens informieren, so dass sie nicht aus heiterem Himmel aus dem Index verbannt werden.

Solche “Übeltäter” geraten zum Teil in einen “sekundären Index”, was für Google so viel bedeutet wie: “Ja, wir kennen diese Seite. Sie hat aber Fehler gemacht oder wirkt suspekt, besitzt kopierten Inhalt oder ist uns aus anderen Gründen unsympathisch.”

Die im sekundären Index aufgelisteten Seiten erscheinen bei den Suchresultaten sehr weit hinten oder gar nicht. In den Hauptindex kann man erst wieder aufsteigen, wenn man seine Fehler aufgehoben hat.

Vermieden werden sollten vor allem folgende Taktiken:

Nichtwissen schützt vor Schaden nicht!
Häufig werden auch unschuldige und unwissende Webseiten-Betreiber bestraft. Google kann nicht unterscheiden, ob sich jemand nicht auskennt oder mit unfairem Verhalten nach oben tricksen will.

Wer sich bei seinen Keywords gar nicht oder sehr weit hinten findet, sollte folgende Punkte genauer ins Visier nehmen:
– Sind es wirklich diese Suchbegriffe, welche potentielle Kunden eingeben?
– Habe ich genügend interessanten und relevanten Inhalt für den Suchenden nach diesem Stichwort?
– Gibt es genügend andere Internetauftritte, welche die Inhalte so gut finden, dass genügend Internet Links die Inhalte empfehlen?
– Werden Google unnötige Hürden in den Weg gestellt (s. zum Beispiel den Artikel zum Thema Content Managment System und Suchmaschinen)?

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08.08.2007

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