Eine der Stärken der Opacc-Lösungen liegt in der nahtlosen Integration von unterschiedlichen Geschäftsprozessen wie z.B. BackOffice/FrontOffice (z.B. als Webshop). Nicht zuletzt deshalb zählt die Firma Opacc Software AG in Umfrageresultaten von Marktforschungen zu den führenden Anbietern am Schweizer Markt im Bereich ERP/Business Automation Software.
Schlüsselfaktoren im E-Commerce
Das Thema E-Commerce lässt sich relativ einfach in die bestehende Opacc-Businesssoftware-Lösung integrieren. Darum stand dieses Thema für viele Besucher der Opacc-Connect auch im Fokus. Dementsprechend gut besucht war das Schwerpunkt-Referat zum Thema Internet Marketing, bei dem Worldsites-Geschäftsführer Beat Z’graggen den Zuhörern einige Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Internet-Business aufzeigte.
Kundenbedürfnisse analysieren und danach handeln
Dabei machte Beat Z’graggen auch den Vergleich zwischen einem Webshop und einem konventionellen POS (z.B. einem Verkaufsladen in einer Einkaufsstrasse): „Nur wer das Kundenverhalten analysiert und sein Angebot auf die Kundenbedürfnisse ausrichtet, kann Shop-Besucher auch zu Kunden machen.“ Dies gilt in der realen genauso wie in der virtuellen Welt. Was in der realen Welt u.a. per Marktforschung ermittelt wird, findet sein Online-Pendant in einer ausgeklügelten Kombination von Google AdWords und speziell auf die Marketingziele ausgerichteten Webstatistik-Programmen wie z.B. Google Analytics, Matomo-Analytics (Piwik) oder Webtrends.
AdWords alleine genügen nicht
Beat Z’graggen strich die besondere Bedeutung der Analysephase auch für alle weiteren Optimierungsschritte heraus. Nur wer das Kundenverhalten und die Bedürfnisse gut kenne, ist in der Lage, kosteneffizient vom hohen Neukundenpotenzial durch Suchmaschinen wie Google zu profitieren. Eine oftmals angewendete Einschränkung auf die Schaltung von Google AdWords kann nämlich nur einen kleinen Teil des durch die Google-Suche generierten Besuchervolumens abschöpfen.
Organische Top-Positionen
Der grosse Teil an Website-Besuchern – und somit des Umsatzpotenzials – wird aber nach wie vor über die Top-Positionen der organischen Suchresultate generiert. Ziel sollte es also sein, nicht nur viele, sondern vor allem auch qualitativ hochwertige Besucher auf eine Website zu bringen und dort in wirkungsvoller Weise zu zahlenden Kunden zu machen. Die gebräuchlichen Instrumente dazu sind Web-Analyse, Suchmaschinenwerbung, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversion Optimierung (Ausrichtung auf die Abschlussquote).
Grosser Umsatzzuwachs bei tieferen Kosten
Diesen Aussagen konnte auch der anwesende Worldsites-Kunde Andreas Engeler als CEO der Relianz Gruppe (einem international tätigen und erfolgreichen Handelsunternehmen im B2B-Bereich) uneingeschränkt und überzeugt zustimmen: „Dank der systematischen Optimierungsmethoden von Worldsites und deren Experten für Internet Marketing erzielte unser Webshop einen grossen Umsatzzuwachs.” So konnte die Relianz dank der Einführung eines effizienten Online-Controllings z.B. ihre AdWords-Ausgaben optimieren. “Früher kosteten uns AdWords für 50 Anfragen pro Monat 4’000.- Franken, heute bezahlen wir für die gleiche Anzahl Anfragen nur noch 1’600.- Franken”, so Engeler. Das entspricht einer Kostensenkung um 60 %. Und: “Mit Hilfe des weltweiten Netzwerks von Worldsites wurden wir zudem auch in unseren internationalen Aktivitäten erfolgreich unterstützt.“ (Details erfahren Sie in der Zusammenfassung der Relianz-Fallstudie, die im Fachmagazin Marketing & Kommunikation erschienen ist) Engeler empfahl allen Teilnehmern die systematische Anwendung von Online-Marketing und kündigte für sein Unternehmen bereits weitere Investitionen im Internet Marketing an.
Remarketing konkret
Eine Investitionsmöglichkeit stellte Beat Z’graggen in seinem Fach-Vortrag etwas genauer vor – Remarketing. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Remarketing funktioniert und wie Sie damit Kunden im Kaufprozess begleiten und Besuher Ihrer Website zurückholen.
Haben Sie immer noch fragen zu Remarketing und wie Sie dieses für Ihr Unternehmen nutzen können?
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