Eine Studie zeigt wie sich Kinder und Jugendliche im Web bewegen.

Wie Schweizer Kinder und Jugendliche das Internet nutzen.

Im Fokus der Umfrage stand die Selbsteinschätzung der Schüler:

  • Wie schätzen sie ihr Internet-Know-how ein?
  • Haben sie ihren Internet-Konsum im Griff?
  • Sind sie sich der möglichen Gefahren bewusst?

Knapp die Hälfte der Schüler nutzt laut Umfrage das Internet täglich, Jungs (55 Prozent) deutlich häufiger als Mädchen (39 Prozent). Während Kinder zwischen 6 und 12 Jahren das Internet hauptsächlich zum Spielen nutzen, sind Jugendliche vorwiegend an Chats, E-Mail-Austausch und der virtuellen Pflege von Freundschaften interessiert. Zwei Drittel nutzen das Internet eine Stunde pro Tag oder mehr. Ebenfalls fast zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen gaben an, dass das Internet mindestens einmal pro Woche im Unterricht eingesetzt wird.

Grosse Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen gibt es, was das Gefahrenbewusstsein betrifft: Laut Umfrage haben 30 Prozent der 6- bis 12-Jährigen Angst davor, im Internet „auf böse Menschen“ zu treffen oder auf Dinge, die ihnen Angst machen könnten (24 Prozent). Recht sorgenfrei verläuft der Surf-Alltag der 13- bis 20-Jährigen – mal abgesehen von der Befürchtung, Opfer unerwünschter Spam-Lawinen zu werden (15 Prozent) oder auf „falschen“ Webseiten zu landen (14 Prozent).

An der Umfrage haben 575 Schülerinnen und Schüler aus allen Schulstufen sowie Sprach- und Landesteilen der Schweiz teilgenommen.

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16.01.2010

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