Der Vortrag von Beat Z’graggen war in drei Abschnitte eingeteilt:

Workshop Jungfrau Region

Rund 50 Entscheider aus der Tourismus-Branche nahmen am Workshop der Jungfrau Region teil.

  • Usability und Tipps und Tricks für SEO
  • Google und seine Möglichkeiten
  • Google und professionell übersetzte Texte

Die Folien zum Vortrag können Sie sich über unsere Folien-Seite als PDF zuschicken lassen.

Usability und Tipps und Tricks für SEO

Im ersten Teil erfuhren die fast 50 Teilnehmer, wie wichtig Google für die Gäste-Gewinnung übers Internet ist, wie die weltweit wichtigste Suchmaschine funktioniert, dass sie aber in Ländern wie China und Russland nicht die Nummer 1 ist. Zudem zeigte Z’graggen auf, welche Fehler bei der Gestaltung und Programmierung von Websites gemacht werden und wie man Hürden für Google vermeiden kann und eine gute Website mit überzeugenden Botschaften und hoher Benutzerfreundlichkeit erstellet. Denn solche Websites mit relevanten Inhalten erhalten auf natürliche Weise externe Links, die für das Google-Ranking enorm wichtig sind.

Google und seine Möglichkeiten

Im zweiten Teil machte Z’graggen klar, dass Kunden und Gäste immer gepflegt würden. “Wenn nicht von Ihnen, dann von Ihrer Konkurrenz.” Aber wie erfährt man, wonach potenzielle Gäste suchen und welche Besucher dann auch wirklich buchen? Um diese Frage zu beantworten, ist es unverzichtbar, ein Controlling-Tool wie Google Analytics nicht nur installiert zu haben, sondern auch richtig zu konfigurieren. “Denn erst jetzt kann man erkennen, welches die umsatzstärksten Suchbegriffe sind, um die Website für diese Begriffe zu optimieren”, so Z’graggen. Beat Z’graggen erklärte kurz den Ablauf dieses Prozesses, einer sogenannten Umsatzpotenzialanalyse. Zudem erklärte er, wie man über Remarketing-Kampagnen mit gezielten Botschaften Interessenten im Kaufprozess begleiten und Kunden zurück auf die Website holen kann.

Google und professionell übersetzte Texte

Chinesische Touristen gaben 2013 weltweit fast 129 Milliarden US Dollar aus. Die Schweiz liegt in der Rangliste der beliebtesten Ziele auf Rang 5. Im letzten Teil seines Vortrags zeigte Beat Z’graggen darum auf, welche Fehler man vermeiden muss, um von diesem wachsenden Markt zu profitieren. Nebst konkreten Tipps für den Internetauftritt erklärte Z’graggen zudem, auf welche Faktoren Chinesen besonders achten bei der Ferienplanung. So wünschen sich 59 % der Chinesen, dass sie mit der chinesischen Kreditkarte Union Pay oder dem PayPal-ähnlichen Drittanbieter Alipay bezahlen können. Mehr Infos zum wichtigsten chinesischen bargeldlosen Bezahlsystem Alipay finden Sie unter Alipay als Online-Bezahlsystem anbieten.

Vortragsfolien und Fragen

Die Folien zum Vortrag können Sie sich über unsere Folien-Seite als PDF zuschicken lassen. Haben Sie Fragen zum Vortrag oder dazu, wie man übers Internet Kunden und Gäste aus China gewinnen kann und so die Auslastung verbessert und den Umsatz steigert?

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30.09.2014

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